Medien

Wir schreiben nicht nur auf diesem Blog, sondern auch in anderen Medien über unseren Freiwilligendienst und das Volunteershaus. An dieser Stelle findet ihr einen Auszug von Artikeln von oder über unsere Zeit in Deutschland.

(September 2020) Es freut uns, wenn die Ruhrnachrichten, die lokale Zeitung in Dortmund, über unsere indische Freiwillige Carol schreibt: „Carol Naidu ist hartnäckiger als andere.“
In einem Artikel wird beschrieben, wie das Leben im Volunteershouse und das Arbeiten im Referat Ökumene während der Corona-Zeit gestaltet wurde und was Carol am Ende ihres Freiwilligendienstes mit zurück nach Indien nehmen wird.

(Januar 2020) Wie „eine zweite Familie“, so nennen die Volunteers in einem Artikel für die Zeitung Unsere Kirche ihr Zusammenleben im Internationalen Volunteershouse.

(Oktober 2019) Frauke Linke vom Referat Ökumene beschreibt in einem Artikel für die WLV_Nachrichten (Ausgabe 3-2019) das Projekt „Internationales Freiwilligenhaus in Dortmund„. Darin beschreibt Hannah Pandian das Leben im  Haus: „Eine Gruppe von Fremden, mit denen ich nichts gemeinsam hatte, bevor ich sie kennen lernte, ist in kürzester Zeit zu meiner Familie geworden: Das ist das Internationale Freiwilligenhaus in Dortmund für mich.“

(September 2019) Dass das Leben im Volunteershaus Stereotype verringert und abbaut, das beschreibt Rachel Lee aus Hongkong im VEM Magazin eindrücklich. In ihrem Artikel „Zusammen bilden wir die Welt“ schreibt sie: „Afrika ist nicht mehr nur negativ ettikiert, nicht länger ein Ort, an dem es nur wilde Tiere, Armut und Kriege gibt – sondern Freundinnen und Frede, Liebe und Träume.“

(September 2019) „You`ll never walk alone„, schreibt Josephat Hema aus Tansania über seine Erfahrung auf dem Kirchentag. You`ll never walk alone, so der Schriftzug auf den Kirchentags-T-Shirts der VEM – über dieses und weitere Erfahrungen schreibt Josephat im Journal der Vereinten Evangelischen Mission, Ausgabe 3/2019.

(Juli 2019) „Das Leben in einem so internationalen Umfeld verändert die Perspektive. Das haben wir in einem Beitrag für die Ruhrnachrichten deutlich gemacht. „Wir lernen und leben hier Menschlichkeit. Es zählt nicht das Land oder die Religion oder Kultur, sondern wichtig sind die Menschen, die dahinter stehen.“ Der Artikel „Menschlichkeit steht über allem“ über uns und das gemeinsame Leben im Volunterershaus ist in einer Sonder-Beilage der Ruhrnachrichten erschienen. Ach ja, und auf dem Cover sind wir auch zu sehen – gemeinsam mit internationalen Gästen beim Abschlussgottesdienst des Kirchentages im Fußballstadion.

(Februar 2019) „Natürlich trinken wir auch Tee oder Kaffee„, entgegnet Hanna Luzea Pandian auf die Frage, was sie in Indien trinken würde. Diese und andere sterotypische Fragen und Missverständnisse beschreiben Hannah und ihre Mit-Freiwillige Gentille Mironde Neema in einem Gespräch für die Vereinte Evangelische Mission. Sie beschreiben im VEM-Journal das internationale Volunteershaus in Dortmund als ein transkulturelles Zuhause auf Zeit.

(Dezember 2018) Wie feiern wir als internationale Freiwillige eigentlich Weihnachten? Und wie wird unser Weihnachtsfest für uns in diesem Jahr aussehen? Diese Fragen wurden uns gestellt für eine Sonderausgabe der Ruhrnachrichten – im Artikel „Transkulturelles Weihnachten“ haben wir sie beantwortet.

(November 2018) Hanna Pandian ist über das weltwärts Süd-Nord Freiwilligenprogramm der Deutsch-Indischen Zusammenarbeit (DIZ) in Deutschland. Für das Magazin der DIZ hat sie einen Artikel geschrieben: „Lebenserfahrung im Volunteershaus.“

(Oktober 2018) Gentille Mironde Neema aus der Demokratischen Republik Kongo arbeitet seit April 2018 für ein Jahr als Freiwillige im Evangelischen Kirchenkreis Dortmund. Sie hat ein klares Ziel: „Ich möchte ein positives Bild von Afrika vermitteln.“ So schreibt Sie in einem Gastbeitrag für den infodienst der Arbeitsgemeinschaft Eine-Welt-Gruppen im Bistum Münster und in der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Hallo, Bonjour, Guten Tag, Namaste, Salam, Jambo und Ola vom Freiwilligenhaus Dortmund. Wir sind jetzt offiziell auch auf instagram. Begleitet uns bei unseren täglichen Aufgaben und unseren Erfahrungen in Deutschland, bei der Arbeit, bei Seminaren und bei ganz viel Transkulturalität.